Arthrose: Folge von Übergewicht

Kniegelenkarthrose

Sonja ist 56 Jahre alt, 165cm groß und wiegt 97 Kilogramm. Egal was Sonja macht – der Schmerz ist ihr ständiger Begleiter. Ihr Kniegelenk ist bereits stark angegriffen und nichts läuft mehr rund. Beim Laufen schießt ihr ein Schmerz durch ihre Kniegelenke, so dass sie am liebsten einfach nur noch sitzen möchte. Auch ihre Hüfte scheint sie nicht mehr zu mögen. Alles tut einfach nur noch weh. Sie ist in ihrer Bewegung eingeschränkt und nichts macht mehr Spaß. Was würde sie doch so gerne wieder wandern gehen.

Arthrose heißt das Schreckgespenst. Aber was kannst du tun, um Arthrose günstig zu beeinflussen? Du kannst die Arthrose nicht rückgängig machen. Jedoch kannst du ihr Fortschreiten verlangsamen oder sogar stoppen.

Was ist Arthrose?

Der lateinische Ausdruck für Arthrose ist Arthrosis deformans. Es ist eine schmerzhafte, degenerative Gelenkerkrankung. Bei Arthrose werden die Gelenkknorpeloberflächen rau und reißen auf. Dadurch entzünden sich die Gelenkkapselinnenflächen und zerstören langsam, aber sicher, das Gelenk. Dies kann zu einer völligen Versteifung eines Gelenkes führen. Auch können sich Knorpelteile völlig ablösen. Es kommt dann zu sogenannten freien Gelenkkörpern.

Genauer beschrieben: Das gesunde Gelenk besteht normalerweise aus zwei harten, glatten Knochenoberflächen. Diese sind mit einem weichen Polster, dem Gelenkknorpel, überzogen und von einer Schleimhaut umgeben. Dazwischen befindet sich die Gelenkschmiere. Diese ermöglicht dem gesunden Gelenk eine geräuschlose und schmerzfreie Bewegung.

Aufgrund verschiedener Ursachen wird der Gelenkknorpel nun geschädigt. Ausgehend von dieser geschädigten Stelle wird die Knorpelschicht immer weiter abgebaut. Die beiden Knochenoberflächen reiben somit irgendwann ohne den schützenden Knorpel direkt aufeinander. Dadurch nimmt die Beweglichkeit immer weiter ab. Es treten vermehrt ausstrahlende Gelenkschmerzen auf, die mit Reibegeräuschen bei der Bewegung einhergehen.

Arten der Arthrose

Es gibt Arthrosen der verschiedenen Gelenke. Im Zusammenhang mit Übergewicht sind besonders folgende relevant:

  • Degenerative Wirbelsäulenveränderungen
  • Koxarthrose: Arthrose des Hüftgelenks
  • Gonarthrose: Arthrose des Kniegelenks

Ebenfalls kann zwischen einer Mon- und einer Polyarthrose unterschieden werden. Bei einer Monarthrose ist nur ein Gelenk befallen, bei einer Polyarthrose mehrere. Von einer generalisierten Arthrose spricht man, wenn besonders viele Gelenke über den Körper verteilt betroffen sind. Bei Sonja handelt es sich um eine Polyarthrose, da beide Kniegelenke betroffen sind und später auch noch die Hüftgelenke dazukamen.

Einteilung in vier Stadien

Die Arthrose kann in vier Stadien eingeteilt werden.

Stadium 1: Es wird auch stumme oder latente Arthrose genannt. Dies bedeutet, dass bereits Veränderungen im Gelenk vorliegen, der Patient jedoch noch keine Beschwerden hat.

Stadium 2: Hier kann es bereits zu Belastungsschmerzen kommen. Typisch in diesem Stadium sind jedoch Anlaufschmerzen und Steifigkeit. Der Knorpel wird dünner und es bilden sich Risse.

Stadium 3: Hier sind bereits tiefe Krater im Knorpel möglich. Auch der Gelenkspalt ist bereits deutlich verengt. Dies führt zu Bewegungsschmerzen und das betroffene Gelenk fühlt sich steif an. In diesem Stadium kann es auch zur sogenannten „aktivierten Arthrose“ kommen. Hierbei sind die Gelenke geschwollen, stark schmerzend und entzündet.

Stadium 4: Hierbei handelt es sich um eine schwere Arthrose. Der Gelenkspalt ist auf dem Röntgenbild fast nicht mehr zu erkennen. Der Gelenkknorpel ist verschwunden. Somit reiben die beiden Gelenkknochen schmerzhaft aufeinander. Es besteht ein Dauerschmerz. Der Patient kann sich nur noch stark beschränkt bewegen.

Was sind die Ursachen?

Bei einer Arthrose besteht ein Missverhältnis zwischen der Belastungsfähigkeit des Gelenks und seiner tatsächlichen Belastung.

Sie kann beispielsweise durch eine angeborene Hüftdysplasie, X- oder O-Beine, Gelenkentzündungen oder als Folge einer fehlverheilten Fraktur (Knochenbruch) entstehen.

Übergewicht Arthrose

Begünstigt wird eine Arthrose vor allen Dingen durch Übergewicht, Überbeanspruchung, bestimmte Sportarten oder Schwerarbeit.

Speziell das Gewicht hat einen großen Einfluss auf Arthrose. Unsere Beispielfrau Sonja wiegt 97 Kilogramm. Bei jedem Schritt belastet sie ihre Gelenke mit dem dreieinhalbfachen ihres Körpergewichts. In ihrem Fall wären das 339,5 Kilogramm. Wow, welche eine Zahl. Das ist schon heftig. Bei ihrem angestrebten Normalgewicht von 65 Kilogramm wären dies nur 227,5 Kilogramm. Es besteht also ein Unterschied von 112 Kilogramm. Stelle dir nun bildlich 112 Kilogramm vor, die Sonjas Gelenke zusätzlich belasten.

Um Sonjas Gelenke zu entlasten, wäre es somit nötig, Gewicht abzubauen. Wie das funktionieren kann, dazu komme ich gleich noch.

Welche Symptome können auftreten?

Als erstes fiel Sonja auf, dass sich ihre zuerst befallenen Gelenke, also ihre Kniegelenke, steif angefühlt hatten. Danach kam der Anlaufschmerz, das heißt sie hatte Schmerzen zu Beginn einer Belastung. Besonders morgens, wenn sie aufstand. Sie musste sich quasi erst etwas einlaufen und dann wurde der Schmerz wieder langsam besser. Jedoch statt besser wurde es immer schlimmer. Aus dem ständigen Belastungsschmerz wurde mit der Zeit ein Dauerschmerz. Dieser trat auch in Ruhe und während der Nacht auf.

Die Verdachtsdiagnose Arthrose stellte der Hausarzt anhand der Symptome. Er überwies Sonja zu einem Orthopäden. Das dort gemachte Röntgenbild zeigte eindeutig die Diagnose: Arthrose.

Wie kann Ernährung unterstützen?

Grüner Salat

Die wichtigste ernährungstherapeutische Maßnahme bei Arthrose besteht darin, eventuelles Übergewicht abzubauen, um die Gelenke zu entlasten. Übergewicht ist also ein hoher Risikofaktor, an Arthrose zu erkranken. Bei bestehender Arthrose kann das Fortschreiten und das Schmerzempfinden durch Gewichtsreduktion gemildert werden.

Übergewicht und Arthrose

Es besteht ein starker Zusammenhang zwischen Körperfett und der Bildung von entzündungsfördernden Stoffen. Diese werden ganz besonders im Bauchfett gebildet. Wenn du also dein Bauchfett reduzierst, werden weniger entzündungsfördernde Stoffe gebildet. Dadurch kann es zu weniger Entzündungen in den Gelenken kommen, die oftmals Vorreiter für Arthrosen sind. Auch bei bereits bestehender Arthrose ist es wichtig, die Anzahl der entzündungsfördernden Stoffe so gering wie möglich zu halten, um hier einer „aktivierten Arthrose“ vorzubeugen.

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Durch eine Ernährungsumstellung kannst du deine Beschwerden nicht vollständig beseitigen. Jedoch kann sich deine Ernährung sehr positiv auf den Verlauf deiner Arthrose auswirken. Oftmals kann sogar eine Verschlechterung verhindert werden.

Geeignete Lebensmittel

Diese Lebensmittel kann dich dir empfehlen:

  • Gemüse, vor allem grünes Gemüse
  • Salate
  • Milchprodukte
  • Wildfleisch
  • Kaltwasserfische wie Lachs, Makrele, Thunfisch, Hering, Forelle, Kabeljau, Heilbutt, Scholle.
  • Kalt gepresste Öle wie Raps-, Oliven-, Walnuss-, Leinsamen- oder Sesamöl.
  • Kleine Menge an Beeren
  • Nüsse und Samen wie Mandeln, Walnüsse, Pinienkerne, Kürbiskerne

Ungeeignete Lebensmittel

Diese Lebensmittel solltest du besser weglassen:

  • Zuckerreiche Nahrungsmittel wie Süßigkeiten, Kuchen, Kaffeestückchen, Kekse, Eis, süße Getränke
  • Wurstsorten wie Aufschnittwurst, Streichwurst …
  • Produkte mit weißem Mehl, noch besser: Kohlenhydrate meiden
  • Fast-Food-Produkte, Fertiggerichte

Günstig ist vor allem eine überwiegend basische Ernährung. Demnach gehört zu jeder Mahlzeit viel Gemüse und/oder Salat. Auf deinen Teller bezogen würde dies bedeuten, dass mindestens die Hälfte deines Tellers mit Gemüse und/oder Salat gefüllt sein sollte.

Du möchtest deine Ernährung gerne umstellen? Dann schau doch einfach mal auf meiner Webseite vorbei. Gerne können wir auch telefonieren und schauen, ob wir Zwei zusammenpassen. Ich freue mich auf dich.

Wie kann Naturheilkunde unterstützen?

Naturheilkunde

Gerade im Bereich der Naturheilkunde gibt es verschiedene Möglichkeiten, die dich unterstützen können. Manches kannst du ganz alleine machen, für andere Dinge solltest du eine Heilpraktikerin konsultieren.

Ordnungstherapie

Hierbei geht es um deine Bewegung. Bewegung ist allgemein bei Arthrose ein sehr wichtiger Pfeiler. Bei einer angestrebten Gewichtsreduzierung gewinnt Bewegung nochmals zusätzlich an Wichtigkeit.

Besonders zu empfehlen sind gelenkschonende Bewegungsarten wie Schwimmen, Radfahren, Nordic Walking. Gelenkschädigende Bewegungsarten solltest du eher meiden. Dazu zählen beispielsweise Joggen, Zumba, Basketball und auch Fußball.

Physikalische Therapie

Die Therapie entscheidet sich je nachdem, ob du dich in einem chronischen oder in einem aktivierten Stadium befindest.

Chronisches Stadium: Bewährt haben sich feuchtwarme Umschläge, Heublumensäcke und auch Saunagänge.

Aktiviertes Stadium: Hier eignet sich eine vorrübergehende Ruhigstellung des Gelenks und kühlende Anwendungen. Du kannst beispielsweise kalte Umschläge, kalte Quarkwickel oder kalte Heilerdeumschläge auf das betroffene Gelenk legen.

Phytotherapie

Unterstützen kannst du mit Heilpflanzen, welche stoffwechselanregende und schmerzlindernde Eigenschaften haben. Gut eignen sich Ackerschachtelhalm, Teufelskralle, Löwenzahn und Brennnessel.

Zur äußeren Anwendung eignet sich beispielsweise Rosmarinöl.

Ab- und Ausleitungsverfahren

pulsierendes Schröpfen

Schröpfen ist eines der ältesten Therapieverfahren. Gerade eine pulsierende Schröpfbehandlung, zum Beispiel mit dem Gerät von HeVaTech (in unserer Praxis), kann zu einer Linderung der Arthrose führen. Bei dieser Anwendung wird in den Schröpfgläsern pulsierend ein Vakuum erzeugt.

Akupunktur

Die Akupunktur ist inzwischen eine anerkannte Therapieform. Sie stellt bei Arthrose eine wirksame alternative Therapieform dar. Sie wird vor allem auch in der Schmerztherapie eingesetzt. Durch Akupunktur ist es oft möglich, eine Operation am betroffenen Gelenk zu verzögern.

Empfehlung: Meine Praxiskollegin Martina Blauth hat sich auf Akupunktur spezialisiert.

Homöosiniatrie

Die Homöosiniatrie ist eine Kombination aus Akupunktur und Homöopathie. Hierbei werden ausgewählte homöopathische Mittel in die Akupunkturpunkte hineingespritzt. Auch sie kann sehr gut bei Arthrose eingesetzt werden. Hierzu sind mehrere Sitzungen erforderlich.

Blutegeltherapie

Die Blutegeltherapie wird schon seit tausenden von Jahren praktiziert und gehört zu den Ausleitungsverfahren. Es wird auch als „Mini-Aderlass“ bezeichnet. Zu ihren Indikatoren gehört auch die Arthrose, ganz speziell die Kniegelenksarthrose.

Empfehlung: Auch dies ist ein Spezialgebiet meiner Praxiskollegin Martina Blauth.

Nahrungsergänzungsmittel

Auch im Bereich der Arthrose gibt es verschiedene Nahrungsergänzungsmittel, mit denen du zusätzlich unterstützen kannst. Hier nun meine Empfehlungen:

OSTEO ENERGY Pulver 300g*: Osteo Energy enthält Kollagen Peptide in hoher Konzentration, sowie natürliche Hyaluronsäure. Zusätzlich enthält Osteo Energy Lucuma Fruchtpulver mit wertvollen bioaktiven Pflanzenstoffen, natürliches Vitamin C aus der Acerolafrucht, Glucosamin, Chondroitin und MSM.

Hyaluron Mega Boost Kapseln 1 Dose á 60 Kapseln*: Hyaluronsäure ist Hauptbestandteil der Gelenkflüssigkeit (Gelenkschmiere) und schützt den Gelenkknorpel. Die Hyaluron Mega Boost Kapseln enthalten die höchste Konzentration an Hyaluronsäure (Pro Kapsel 500mg Natriumhyaluronat entspricht 472,5 mg reiner Hyaluronsäure).

CannaPur Complete F 30ml*: CannaPur Complete F enthält ein Vollspektrum Hanföl mit dem natürlichen Spektrum an wertvollen Inhaltsstoffen. Der CBD Naturextrakt wird aus den Blüten, Blättern und Samen von Nutzhanfsorten, die reich an Cannabidiol sind, gewonnen. 

Welche Veränderungen kannst du zusätzlich vornehmen?

Durch kleine Veränderungen in der Lebensführung kannst du einiges dazu beitragen, um deine Gelenkzerstörung zu verzögern. Bei Übergewicht steht vor allen Dingen an erster Stelle eine Gewichtsoptimierung mit einer passenden Ernährungsumstellung.

Es gibt jedoch noch viele weitere kleine Maßnahmen, mit denen du dir das Leben mit Arthrose leichter machen kannst.

Tipp 1: Anpassung der Belastung

Zur Besserung der Arthrose beziehungsweise um das Fortschreiten zu verringern, ist ausreichend Bewegung wichtig. Dazu gehört die Auswahl einer geeigneten Sportwahl und regelmäßige krankengymnastische Übungen. Auch das tägliche Gehen gehört dazu. Optimal sind Waldwege, da dort der Boden weicher ist und die Bewegung somit etwas abgefedert wird. Weiche Böden sind also grundsätzlich harten Böden vorzuziehen. Überbelastungen sind jedoch tunlichst zu vermeiden.

Tipp 2: Benutzen von Gehstöcken

Ich weiß, das klingt hart. Vielleicht ist es ja auch nur übergangsweise, bis du zum Beispiel dein Gewicht deutlich reduziert hast. Aber wenn es dir in deiner momentanen Situation hilft, dann greife wirklich nach einem Gehstock. Er macht manches einfacher. Wichtig ist, dass du den Gehstock gleichzeitig mit dem erkrankten Bein aufsetzt. Manche greifen lieber zu Nordic-Walking-Stöcken, da diese etwas eleganter aussehen.  

Tipp 3: Ruhigstellung nur im Akutfall

Wie du inzwischen weißt, ist Bewegung sehr wichtig, um ein Fortschreiten der Arthrose zu verhindern. Fehlende Bewegung kann dazu führen, dass dein Gelenk mit der Zeit versteift. Wenn du jedoch einen hockakuten Schub hast, solltest du dein Gelenk unbedingt ruhigstellen. Hier kannst du dann, wie bereits oben erwähnt, mit kühlenden Umschlägen unterstützen.

Tipp 4: Dehnübungen

Yoga bei Knieschmerzen

Beispielsweise gibt es sehr gute Dehnübungen für Arthrose im Yoga. Mit ihnen kannst du die einseitigen oder unterlassenen Haltungen und Bewegungen aus deinem Alltag ausgleichen. Nach Möglichkeit solltet du diese speziellen Dehnübungen täglich ausführen. Geeignet sind Dehnübungen, die sanft das betroffene Gelenk dehnen, um somit den Gelenkspalt wieder etwas zu vergrößern und den Knorpelverschleiß zu verzögern.

Tipp 5: Stehen und sitzen vermeiden

Hier passt folgender Spruch sehr gut: Sitzen und Stehen ist schlecht, lieber Laufen oder Liegen.

Es geht darum, dass du nach Möglichkeit längeres Stehen oder Sitzen vermeiden solltest. Wenn du einen Bürojob hast und viel sitzt, dann stehe zwischendurch immer mal wieder auf und gehe ein paar Schritte.

Tipp 6: Flache Schuhe bevorzugen

Gerade, wenn die Bereiche Wirbelsäule, Hüfte und Kniegelenke betroffen sind, solltest du auf flache, rutschfeste und bequeme Schuhe achten. High Heels sehen zwar schick aus, vertragen sich aber nicht gut mit Arthrose. High Heels also nur kurzzeitig tragen und vor allem, wenn du nicht viel laufen musst.

Tipp 7: Habe Spaß!

Egal, in welchem Arthrose-Stadium du dich gerade befindest: Achte darauf, dass du so oft wie möglich Spaß in deinem Leben hast. Arthrose kann dich in vielen Dingen beschränken, aber es ermöglicht dir auch, ganz andere Alternativen zu entdecken. Vielleicht probierst du statt Tanzen einfach mal das Malen aus. Verbringe viel Zeit mit Freunden. Lass dir auch gerne von ihnen helfen. Beispielsweise könnt ihr statt einer Wanderung auch mal eine Kutschfahrt machen. Überlege dir Dinge, die dir Spaß machen!

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Du leidest an Arthrose und würdest gerne abnehmen? Du hast jedoch das Gefühl, du hast dich im Ernährungslabyrinth verlaufen? Ich kenne dieses Labyrinth in- und auswendig. Ich begleite dich gerne auf deinem Weg zu deinem Ziel.

Wenn du dir unsicher bist, ob wir Zwei zusammen passehn, dann buche dir einfach dein kostenfreies 15-minütiges Schnuppergespräch. Ich freue mich auf dich.

Liebe Grüsse, Silvia

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Bildnachweis:

  • Titelbild: Depositphotos, b.zyczynski, ID 27210101
  • Übergewicht: Depositphotos, starast, ID 154078678
  • Salat: Depositphotos, Nitrub, ID 10704709
  • Akupunktur: Fotolia, Wolfilser, ID 49845497

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