10 Fakten über mich

Silvia Berft auf Bank im Rosengarten

Während der Ernährungstherapie arbeite ich oft sehr intensiv mit meinen Patienten zusammen. Ich erfahre ganz persönliche Dinge. Ich achte sehr darauf, achtsam und wertschätzend damit umzugehen.

Im Gegenzug finde ich es aber auch wichtig, dass meine Patienten mich ein bisschen näher kennenlernen. Deswegen habe ich heute einfach mal ein paar Dinge über mich zusammengetragen, von denen du vielleicht noch nichts wusstest.

Wir können ja auch ein kleines Spiel daraus machen und du schreibst mir einfach in die Kommentare, wie viele Fakten dir über mich schon bekannt waren. ☺️

1. Ich habe mich lange gegen E-Books gewehrt.

Ich bin ja eine leidenschaftliche Leserin. Ich habe mehrere hundert Bücher in meinen Schränken. Und ich wollte nie E-Books lesen. Mir waren handfeste Bücher einfach lieber. Wie bin ich nun zu den E-Books gekommen? Wir hatten schon seit längerer Zeit Amazon Prime. Und da gibt es ja auch Prime Reading. Also dachte ich irgendwann, ich könnte es ja mal testen. Und ich kann dir sagen: Ich liebe es! Vor allem aber auch unter dem Aspekt, dass ich die Schrift ganz großmachen kann. Das ist für mich von großem Vorteil, da ich ja recht schlecht sehe. Übrigens habe ich ja inzwischen selbst schon einige eBooks verfasst. Wenn du möchtest, kannst du dir hier gerne meine E-Books anschauen.

2. Ich habe Geisterfinger.

Immer, wenn ich kalt bekomme, funktioniert die Durchblutung in meinen Fingern nicht mehr richtig. Dann sind meine Finger nicht nur eiskalt, sondern sie werden auch ganz weiß. Sie sehen dann aus wie Geisterfinger. Und das kann auch ziemlich schmerzhaft sein. Vor allen Dingen, wenn ich sie aufwärme und sie wieder durchblutet werden. Von weiß über rot bis blau ist dann alles drin. Aber außer warmhalten ist da nichts zu machen.

3. Ich bin eine junge Oma.

Silvia mit Enkelkind

Tja, was soll ich sagen. Ich bin mit 47 Jahren das erste Mal Oma geworden. Dieses junge Alter lag aber nicht an meinem Sohn, sondern an mir. Denn ich hatte meinen Sohn schon sehr jung bekommen. Aber siehe da, das hat auch viele Vorteile. Unter anderem, dass ich jetzt schon zweifache Oma bin und das so richtig genießen kann.

4. Ich bin ein Ideen-Junkie.

Das kann mal gut, aber auch mal schlecht sein. Kaum habe ich angefangen, eine Idee umzusetzen, kommen mir schon wieder zehn neue. Deswegen habe ich auch leider sehr viele angefangene Projekte. Soll aber nicht heißen, dass ich keine Projekte abschließe. Ich komme nur einfach nicht nach. Ich überlege dann immer, was hat die größte Priorität und das mache ich dann auch konsequent fertig. Nur, wie gesagt, stehen halt zig andere noch in der Pipeline.

5. Hohe Schuhe sind nichts für Erlenbacher Füße.

Ich liebe Schuhe mit hohen Absätzen. Leider kann ich in den wenigsten laufen. Beziehungsweise die Schuhindustrie hat noch nicht verstanden, welche Art von Schuhen das Laufen auf hohen Absätzen einfach macht. Deswegen liebe ich Stiefel mit hohen Absätzen. In denen kann ich nämlich prima laufen. Das liegt einfach daran, dass hier mein Knöchel gut gestützt ist. Bei Pumps ist das leider selten der Fall. Meistens trage ich hohe Schule, wenn ich nur ein paar Meter weit laufen muss. 🤣

6. Ich liebe Cremespeisen.

Spekulatius Tiramisu im Glas

Wenn ich essen gehe, dann ist für mich das Highlight fast immer der Nachtisch. Deswegen achte ich auch oft darauf, dass mein Hauptgericht nicht so groß ist, damit noch Platz für den Nachtisch ist. Auch zu Hause mache ich mir sehr oft selbst einen Nachtisch. Das ist für mich natürlich noch einfacher, da ich diesen dann ketogen zubereiten kann. Hier verwende ich vor allem sehr gerne Mascarpone. Aber auch Sahne und 40 %iger Quark kommen oft zum Einsatz.

Mein Blogartikel-Tipp: Rezept Spekulatius-Tiramisu

7. Ich bin die langsamste Ente überhaupt.

Egal, ob beim Schwimmen oder beim Joggen – ich bin immer ganz hinten. Das war schon als Kind so im Schwimmunterricht. Ich war immer heilfroh, wenn jemand dabei war, der noch langsamer als ich war. Und beim Joggen ist es genauso. Ich war mal mit einer Freundin unterwegs. Sie hat Nordic-Walking gemacht und ich bin gejoggt. Ich kann dir sagen, ich bin kaum hinterhergekommen. Wie ich schon sagte: Ich bin einfach eine lahme Ente. Aber es gibt Schlimmeres. 😉

8. Ich wollte schon immer einen Doktor im Haus haben.

Doc Corner vom Storkenbusch

Tja, was soll ich sagen: Seit sieben Jahren habe ich einen im Haus. Nämlich unser Labrador Doc Corner vom Storkenbusch. 🤣 Viele nennen ja ihren Hund um beziehungsweise geben ihm einen Spitznamen. Wir rufen unseren Hund tatsächlich Doc. Ich erkläre dann den Leuten immer, dass das Doc für Doctor steht und nicht für Dog (=Hund). So habe ich mir auf ungewöhnliche Weise meinen Wunsch erfüllt. Eigentlich wollte ich ja gerne selbst den Doktor machen, aber irgendwie fühle ich mich doch ein bisschen zu alt dafür. Ich glaube, das wäre den Aufwand einfach nicht mehr wert.

9. Ich esse Gemüse am liebsten püriert.

Ich bin ein totaler Gemüsefreak. Täglich komme ich etwa auf 500 Gramm Gemüse. Das ist nicht unbedingt wenig. Es gelingt mir jedoch relativ einfach, da ich es püriere. In ganzen Stücken füllt es meinen Topf aus. Wenn es püriert ist, ist der Topf nur noch zu einem Drittel voll. Warum ich es püriere? Meistens mag ich den Eigengeschmack von vielen Gemüsesorten nicht. Zusammengemischt und püriert kann ich dir jede Gemüsesorte mit Vergnügen essen. Also kann ich immer wunderbar regional und saisonal einkaufen, da ich fast jedes Gemüse pürieren kann. Das ist übrigens auch äußerst praktisch, da ich das Gemüsepüree auch super vorkochen und einfrieren kann.

10. Ich liebe alle Farben in Schwarz.

Egal ob hellschwarz, dunkelschwarz, nachtschwarz, winterschwarz – ich liebe einfach schwarz. 🤣 Als ich dreizehn Jahre war, kam ich leicht in Kontakt mit Punkern. Diese trugen damals sehr viel schwarz. Mir gefiel das sehr. Also begann ich, meine Klamotten umzustellen. Der Schrankinhalt wurde immer schwärzer. Das hat sich bis heute nicht geändert. Zwischendurch hatte ich mich immer mal wieder überreden lassen, mir etwas Buntes zu kaufen. Das hing dann nur ungetragen im Schrank. Irgendwann habe ich dann für mich beschlossen, dass das keinen Sinn für mich macht. Seitdem kaufe ich nur ganz, ganz selten etwas Buntes. Und ich muss wirklich davon überzeugt sein. Meine letzte bunte Errungenschaft war ein Schal. Und ich kann dir sagen, er ist wirklich toll. Und vor allen Dingen schaut er super auf schwarz aus. Ich freue mich schon darauf, wenn ich ihn das erste Mal tragen kann.

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Wie viele Fakten davon waren dir schon bekannt? Schreibe gerne deine Zahl in die Kommentare.

Ich bin gespannt.

Liebe Grüsse, Silvia

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